21. März, 19.30 Uhr , Kirche Altikon
Lilian Maier,
Regie Anatol Schuster
Die 90-jährige, verwitwete Frau Stern ist zwar kerngesund, möchte aber selbstbestimmt sterben. All ihre entsprechenden Versuche scheitern jedoch reichlich komisch. Ihr Arzt meint, er könne als Deutscher schwerlich einer Holocaust-Überlebenden Gift geben, aus der Badewanne rettet sie ein Einbrecherpärchen und als sie sich auf die Bahngleise legt, eilt ein hilfsbereiter Spaziergänger herbei, um ihr aufzuhelfen. Mit Unterstützung ihrer Enkelin Elli macht sie sich schliesslich in Neukölln auf den Weg, um eine Schusswaffe für einen robusten Suizid zu erstehen, und findet dabei aber zurück zur Freude am Leben.
Die 90-jährige, verwitwete Frau Stern ist zwar kerngesund, möchte aber selbstbestimmt sterben. All ihre entsprechenden Versuche scheitern jedoch reichlich komisch. Ihr Arzt meint, er könne als Deutscher schwerlich einer Holocaust-Überlebenden Gift geben, aus der Badewanne rettet sie ein Einbrecherpärchen und als sie sich auf die Bahngleise legt, eilt ein hilfsbereiter Spaziergänger herbei, um ihr aufzuhelfen. Mit Unterstützung ihrer Enkelin Elli macht sie sich schliesslich in Neukölln auf den Weg, um eine Schusswaffe für einen robusten Suizid zu erstehen, und findet dabei aber zurück zur Freude am Leben.