Gedicht für d’Isabelle
Lilian Maier,
Gedicht für d’Isabelle
Isabelle, mir händ zum Abschied es Gedicht gschriebe.
Leider bisch du nöd so lang bi üs bliebe.
Was du i drü Johr uf d Bei gstellt häsch, das isch famos,
du bisch total beliebt bi Allne, ob Chli oder Gross.
Du häsch i kurzer Zyt sehr viel Lüt kennt
und bi allne häsch du dich Isabelle gnennt.
Dir isch s Mitenand immer wichtig gsi,
schad isch die Zyt leider scho verby.
Mir lueged zrugg uf neui Agebot,
wo du gstaltet häsch mit em Sege vo Gott.
Mit em Kochbuech-Projekt häsch du zäme brocht alli Generatione
aber au Kirchgänger vo allne üse Chile Destinatione.
Seniorinne und Seniore händ mit Konfimande koched es feins Gricht,
am Brunch Gottesdienst händ mir drüber ghört en usführliche Bricht.
Du häsch gförderet, dass d Chile vielsitig und lebendig isch
und so händ mir au am Valentinstag Pärli iglade zu Tisch.
Däbi häsch du sie für ihri witer Zuekunft gsegnet.
Am 29. März isch es chalt gsi und es hät gregnet.
Du häsch mit vielne Konfirmande am Konfreisespiel mitgmacht.
Am Schluss händ die Junge us Dinhard über ihre 2. Platz glacht.
Und fürs Freiwilligefescht häsch du en wunderbare Malakoff bacht.
Döt häsch du üs uswändig e längers Märli verzellt wo hät passt.
Dä ganzi Abig häsch du spöter usführlich in Reimform zämegfasst.
Es gäb no ganz viel schöni Müschterli z brichte.
Aber jetzt müend mir üs noch de Tatsache richte.
Au wenn mir dich natürlich chönd verstoh,
sind mir doch trurig, dass du üs tuesch verloh.
Aber eis erfreut au s nöchscht Johr üses Gmüet,
wenn im Früelig s’ Osterchrüz wieder blüet
Mir wünsche dir alles alles Gueti für din witere Lebesweg,
dass du, wie bim Segle, immer findsch de richtig Steg!
Rita Mock, Ortskirchenkommission Rickenbach
Isabelle, mir händ zum Abschied es Gedicht gschriebe.
Leider bisch du nöd so lang bi üs bliebe.
Was du i drü Johr uf d Bei gstellt häsch, das isch famos,
du bisch total beliebt bi Allne, ob Chli oder Gross.
Du häsch i kurzer Zyt sehr viel Lüt kennt
und bi allne häsch du dich Isabelle gnennt.
Dir isch s Mitenand immer wichtig gsi,
schad isch die Zyt leider scho verby.
Mir lueged zrugg uf neui Agebot,
wo du gstaltet häsch mit em Sege vo Gott.
Mit em Kochbuech-Projekt häsch du zäme brocht alli Generatione
aber au Kirchgänger vo allne üse Chile Destinatione.
Seniorinne und Seniore händ mit Konfimande koched es feins Gricht,
am Brunch Gottesdienst händ mir drüber ghört en usführliche Bricht.
Du häsch gförderet, dass d Chile vielsitig und lebendig isch
und so händ mir au am Valentinstag Pärli iglade zu Tisch.
Däbi häsch du sie für ihri witer Zuekunft gsegnet.
Am 29. März isch es chalt gsi und es hät gregnet.
Du häsch mit vielne Konfirmande am Konfreisespiel mitgmacht.
Am Schluss händ die Junge us Dinhard über ihre 2. Platz glacht.
Und fürs Freiwilligefescht häsch du en wunderbare Malakoff bacht.
Döt häsch du üs uswändig e längers Märli verzellt wo hät passt.
Dä ganzi Abig häsch du spöter usführlich in Reimform zämegfasst.
Es gäb no ganz viel schöni Müschterli z brichte.
Aber jetzt müend mir üs noch de Tatsache richte.
Au wenn mir dich natürlich chönd verstoh,
sind mir doch trurig, dass du üs tuesch verloh.
Aber eis erfreut au s nöchscht Johr üses Gmüet,
wenn im Früelig s’ Osterchrüz wieder blüet
Mir wünsche dir alles alles Gueti für din witere Lebesweg,
dass du, wie bim Segle, immer findsch de richtig Steg!
Rita Mock, Ortskirchenkommission Rickenbach